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Immobilien Spaniol - das ändert sich 2023 beim Immobilienverkauf

Sie möchten wissen, welche Änderungen 2023 beim Verkauf einer Immobilie auf Sie zukommen? Wir von Immobilien Spaniol in Saarbrücken fassen für Sie die wichtigsten Gesetzesänderungen des laufenden Jahres zusammen und sagen Ihnen, was sich für Immobilienverkäufer ändert.

Immobilienverkauf 2023 – die wichtigsten Änderungen auf einen Blick

Trendwende: Ist 2023 mit sinkenden Kaufpreisen zu rechnen?

Immobilieneigentümer, die im vergangenen Jahr ihre Bestandsimmobilie verkauft haben, profitierten vielerorts von Wertsteigerungen, die zu erheblichen Verkaufsgewinnen führten. Steht nun eine Trendwende bevor? Die vorherrschende Inflation, hohe Energiekosten und stark gestiegene Bauzinsen lassen Experten bis 2023 einen prozentualen Rückgang der Immobilienpreise erwarten. Für verkaufswillige Immobilienbesitzer sollten sinkende Verkaufspreise derzeit jedoch kein Grund zur Sorge sein: Da die Immobilienpreise im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zweistellig zugelegt haben, ist es nach wie vor möglich, einen überdurchschnittlichen Verkaufspreis zu erzielen und von einer deutlichen Wertsteigerung zu profitieren.

Steuerpauschale: Bleibt die Nachfrage nach Landimmobilien weiterhin hoch? 

Trotz des Preisrückgangs befinden sich die Immobilienpreise in den Ballungszentren auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Aufgrund der unsicheren Wirtschaftslage rückt der Traum vom eigenen Haus in der Stadt für viele Kaufinteressenten daher in weite Ferne. Dadurch steigt die Nachfrage nach Immobilien im ländlichen Raum weiter an - ein Vorteil, der sich 2023 für Verkäufer von ländlichen Immobilien auszahlen wird. Hinzu kommt, dass die Pauschale für Arbeitnehmer im häuslichen Arbeitszimmer von bisher 600 Euro auf insgesamt 1.260 Euro erhöht wird, was das häusliche Arbeitszimmer für Berufspendler attraktiver macht und Wohneigentum auf dem Land für viele Kaufinteressenten in greifbare Nähe rückt.

Fördermaßnahmen: Breitere Käuferzielgruppe dank vermehrtem Förderanspruch?

Mit neuen Fördermaßnahmen soll Wohneigentum auch für Kaufinteressenten mit kleinerem Geldbeutel erschwinglicher werden. Das für April 2023 geplante Baukindergeld 2.0 orientiert sich an der individuellen Einkommensgrenze und erleichtert insbesondere Familien mit Kindern den Erwerb von Wohneigentum. Auch die ab Januar 2023 geltende Wohngeldreform lockt mit höheren Zuschüssen bei angehobenen Einkommensgrenzen, um die Tilgung von Finanzierungsdarlehen zu erleichtern, was Ihnen als Immobilienverkäufer eine breitere Käuferzielgruppe erschließt.

Sanierungsförderung: Höhere Verkaufschancen aufgrund sanierter Bestandsimmobilie?

Aufgrund steigender Energiekosten werden viele Kaufinteressenten 2023 verstärkt auf den zu erwartenden Heizkostenverbrauch achten. Sofern Ihre Bestandsimmobilie sanierungsbedürftig ist, kann sich eine energetische Verbesserung lohnen, um die Verkaufschancen zu erhöhen. Die staatlich geförderte Energieberatung hilft, vorhandene Schwachstellen aufzudecken und auch das geplante Vorhaben des Bundeswirtschaftsministeriums, die Sanierungsförderung mit rund 13 Milliarden Euro zu subventionieren, sollten Sie als Immobilienverkäufer 2023 im Auge behalten.

Sie wünschen weitere Informationen zu den anstehenden Gesetzesänderungen oder eine ausführliche Beratung durch unser erfahrenes Maklerteam? Wir von Immobilien Spaniol in Saarbrücken sind gerne für Sie da und freuen uns auf Ihre unverbindliche Kontaktaufnahme.

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